10 Gründe für Photovoltaik

1) Die Sonne arbeitet für Sie

Photovoltaik ist eine gute Investition für eine entspannte Zukunft.

Die Preise für Module haben sich in den letzten Jahren stabilisiert. Eine weitere größere Preissenkung ist aktuell nicht zu erwarten. Deshalb ist jetzt der optimale Zeitpunkt um in Photovoltaik zu investieren.

Danach können Sie sich zurück lehnen und die Sonne für sich arbeiten lassen. Und das Beste daran ist: Die Sonne schickt uns dafür keine Rechnung!

 

Photovoltaik am Dach

2) Eine saubere Sache

Durch das Nutzen der Sonnenenergie werden die ohnehin bereits knappen Ressourcen der Erde geschont.

Sie entlasten die Umwelt nachhaltig, da der Strom vollkommen emissionsfrei produziert wird. Es entstehen dabei keinerlei störende Geräusche oder Schadstoffe.

Dadurch leisten Sie einen wertvollen Beitrag für eine saubere Zukunft.

 

3) Langlebig & robust – auch bei herausfordernder Witterung

Die Lebensdauer von Photovoltaikanlagen beläuft sich bei vorsichtigen Annahmen auf 25 Jahre.

Am Loser wurde 1988 auf 1.600 m Seehöhe eine PV-Anlage mit 30 kWp Leistung errichtet. Sie weist kaum Ertragsverluste auf und liefert heute wichtige Erkenntnisse über die Langzeitentwicklung von Photovoltaikanlagen.

 

4) Sehr gute Rahmenbedingungen

In Österreich finden wir sehr gute Rahmenbedingungen für den Einsatz von Photovoltaik vor.

Die Anzahl an Sonnenstunden sowie die jährliche Sonneneinstrahlung sind für einen optimalen Betrieb einer Photovoltaikanlage mehr als ausreichend. Bereits mit 1 kWp Anlagenleistung können deshalb schon rund 1.000 kWh Strom produziert werden. Das ist immerhin bereits ein Viertel des durchschnittlichen Stromverbrauchs eines 4-Personen-Haushalts.

 

Glücklick mit Solarstrom

5) Photovoltaik ist vielseitig einsetzbar

Ob ganz normal auf dem Dach, auf einer freien Wiesenfläche oder integriert in die Fassade des Gebäudes – die Einsatzmöglichkeiten von Photovoltaik sind extrem vielseitig. Beinahe jede Anforderung kann mittlerweile mit den neuesten Entwicklungen bedient werden.

Auch wenn das Dach nicht genau nach Süden ausgerichtet oder die Neigung nicht perfekt ist, sind mit der modernen Technik kaum noch Ertragseinbußen zu erwarten.

 

6) Unabhängig von der Entwicklung der Strompreise

Wenn Sie Ihren eigenen Strom produzieren bleiben Sie von den jährlichen Erhöhungen des Strompreises und den damit verbundenen Steuern weitestgehend verschont. Durch die Verknappung der fossilen Energieträger ist langfristig leider mit einer überdurchschnittlichen Preissteigerung zu rechnen.

 

7) Der Wartungsaufwand ist minimal

Photovoltaik in der Sonne

In der Regel kommen Photovoltaikanlagen beinahe ohne Wartung aus, da keine beweglichen Teile vorhanden sind.

Kleinere Verschmutzungen auf den Modulen werden sind im Normalfall überhaupt kein Problem, da sie mit dem Regen auf natürliche Weise selbst gereinigt werden.

Im Laufe der Zeit ist es aber dennoch nie ausgeschlossen, dass kleinere Reparaturen anfallen. Um langfristig von maximalen Erträgen zu profitieren, ist es daher natürlich empfehlenswert, die Anlage regelmäßig vom Fachmann bezüglich Leistung der Komponenten, Verkabelungen oder sonstigem überprüfen zu lassen.

 

8) Attraktive Förderungen sind abholbereit

Privatpersonen, öffentliche Einrichtungen und Betriebe erhalten jetzt über die KLI.EN-Förderung 275 Euro/kWp (max. 1.375 Euro) als Investitionszuschuss.

Darüber hinaus gibt es auch noch weitere Förderungen, die aber je nach Bundesland voneinander abweichen.

Links für OÖ:

KLI.EN-Förderung für Privatpersonen, Gemeinden und Unternehmen

Förderung vom Land OÖ für betriebliche Eigenverbrauchsanlagen

Förderung für Photovoltaikanlagen in der Land- und Forstwirtschaft

 

9) Mit Warmwasser den Eigenverbrauch erhöhen

Haushalte mit Warmwasser-Boiler können Photovoltaik auch zur Aufbereitung von Warmwasser verwenden. Da sie mit dem Boiler bereits über ein Speichermedium verfügen, ist diese Methode, bei der produzierter Überschussstrom durch einen E-Heizstab in Warmwasser umgewandelt wird besonders rentabel und dazu technisch relativ einfach umsetzbar.

Durch diese Art der Eigenverbrauchssteigerung wird also die überschüssige Energie des produzierten Stroms in Form von Warmwasser gespeichert, anstatt sie in das Netz einzuspeisen.

 

Strom speichern

10) Dank Speicher den eigenen Strom 24 Stunden nutzen

Einige Haushalte verbrauchen den meisten Strom gerade in sonnenfreien Zeiten. Mit Speichersystem kann nun der am Tag produzierte Solarstrom zwischengespeichert werden und dann zum Beispiel in den Abendstunden wieder selbst verbraucht werden.